Themendossiers zur Anerkennung
Mit Themendossiers zur Berufsanerkennung von Lehrern und Elektronikern startet das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ seine neue Publikationsreihe.
Mit Themendossiers zur Berufsanerkennung von Lehrern und Elektronikern startet das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ seine neue Publikationsreihe.
Wie stehen die Chancen, dass mein Berufsabschluss in Deutschland anerkannt wird? Welche Wege gibt es, um in Deutschland meiner Qualifikation entsprechend zu arbeiten? Diese und viele weitere Fragen beantworten die neuen Themendossiers zur Berufsanerkennung, die das Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ zu ausgewählten Berufen für Fachkräfte mit ausländischen Berufsqualifikationen herausgibt.
Den Auftakt zur neuen Publikationsreihe bilden je ein Themendossier für Lehrerinnen und Lehrer sowie für Elektronikerinnen und Elektroniker. Die Dossiers informieren über die Anerkennung von Abschlüssen im jeweiligen Beruf und geben eine erste Orientierung für eine der Qualifikation entsprechende oder branchenähnliche Beschäftigung in Deutschland.
Zur Anerkennung im jeweiligen Beruf informieren die Dossiers z. B. über die Regelungen für reglementierte Berufe, erforderliche Sprachkenntnisse, Möglichkeiten zur Qualifizierung und vieles mehr. Zudem schildern Fachkräfte, die das Anerkennungsverfahren erfolgreich durchlaufen haben, ihre persönlichen Erfahrungen.
Die Themendossiers erscheinen als PDF in Deutsch, Englisch, Arabisch, Russisch und Farsi und stehen zum kostenlosen Download auf der Internetseite des IQ Netzwerks zur Verfügung. Weitere Dossiers zu Ingenieuren und Pflegefachkräften sind in Arbeit.
Das Netzwerk „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ bietet bundesweit Informationen, persönliche Beratung und Qualifizierungen zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen an. Ziel ist es, die Arbeitsmarktchancen für Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern. Das Förderprogramm IQ wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) sowie den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Bundesagentur für Arbeit (BA).
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