NetQA geht in Verlängerung
Das Projekt Netzwerk Qualifikationsanalyse (NetQA) wird bis Ende 2022 verlängert. Ziel ist es, die Qualifikationsanalyse als Verfahren bei der Anerkennung weiter zu etablieren.
Das Projekt Netzwerk Qualifikationsanalyse (NetQA) wird bis Ende 2022 verlängert. Ziel ist es, die Qualifikationsanalyse als Verfahren bei der Anerkennung weiter zu etablieren.
Vom ersten Beratungsgespräch mit den Anerkennungsinteressierten über die Expertensuche und Durchführung der Qualifikationsanalyse (QA) bis zur Entscheidung über die Gleichwertigkeit der Berufsqualifikation: Das Projekt Netzwerk Qualifikationsanalyse (NetQA) fördert die Vernetzung und den Austausch der zuständigen Stellen in allen Fragen rund um die QA. Zum 1. Januar 2022 wird das Projekt um ein weiteres Jahr verlängert und somit auch der Sonderfonds Qualifikationsanalysen.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ist in dem vom BMBF geförderten Projekt verantwortlich für die Gesamtkoordination und das Wissensmanagement. Ziel des Projekts ist es, das Verfahren der QA im System der Berufsanerkennung weiter zu etablieren und somit die stärkere und nachhaltige Nutzung der QA voranzutreiben.
Der Sonderfonds Qualifikationsanalysen sichert die finanzielle Förderung. Anerkennungssuchende, die keine andere Möglichkeit zur Finanzierung der QA haben, können die Mittel über den Westdeutschen Handwerkskammertag (WHKT) oder die IHK FOSA (Foreign Skills Approval) beantragen.
Die am Projekt NetQA beteiligten Kammern stehen den zuständigen Stellen und Kammern in festgelegten Transferregionen für alle Fragen rund um die QA zur Verfügung. Die Projektpartner mit Ansprechperson und Transferregion finden Sie über die Deutschlandkarte auf der Projektseite von NetQA.
Weitere Informationen
Anerkennungsverfahren mit Qualifikationsanalyse
Projekt NetQA – Netzwerk Qualifikationsanalyse
NetQA-Flyer mit Kontaktdaten der Projektpartner
News zum Sonderfonds Qualifikationsanalysen
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